Im Siebträgermaschine Vergleich zeigen wir unsere Favoriten und Empfehlungen. Im Anschluss zeigen wir ob es bereits einen Siebträgermaschine Test von einer Verbraucher-Zeitschrift gibt und ob die Testsieger kostenlos einsehbar sind. Gegen Ende des Beitrags finden Sie dann noch Hintergrundinformationen und Erklärungen zu bestimmten Funktionen und Bauteilen. Die Geräte werden auch oft als Espressomaschinen bezeichnet.

Worauf achten beim Siebträgermaschine kaufen?
  1. Qualität und Material des Siebträgers und des Gehäuses.
  2. Leistung und Druck der Pumpe.
  3. Art und Qualität des Heizsystems.
  4. Einfachheit der Bedienung und Reinigung.
  5. Vorhandensein von Extrafunktionen wie Milchaufschäumer.
Produkt-Tipp: Aktuell beliebt
Bevor es mit dem Beitrag losgeht, zeigen wir direkt ein aktuell beliebtes Produkt. Es handelt sich dabei nicht um einen Testsieger, sondern lediglich um unsere Empfehlungen:
AngebotBestseller Nr. 1 De'Longhi Dedica Style EC 685.M – Espresso Siebträgermaschine, Espressomaschine mit professionellem Milchaufschäumer, nur 15 cm breit, für Kaffeepulver oder ESE Pads, 1 l Wassertank, silber
De'Longhi Dedica Style EC 685.M – Espresso...
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Inhaltsverzeichnis

Siebträgermaschine Vergleich: Unsere 6 Empfehlungen

Unser  Siebträgermaschine Vergleich soll Ihnen auf einen Blick die wichtigsten Entscheidungskriterien liefern. Wir haben zu allen Produkten die nützlichsten Kriterien herausgesucht und in der Tabelle zusammengefasst. Einen Praxistest haben wir nicht durchgeführt. Die Daten basieren alle auf frei zugänglichen Produktinformationen der Hersteller.

KAUFTIPP
Sage - The Barista Express, Gebürsteter Edelstahl
PREISTIPP
De'Longhi Dedica Style EC 685.M – Espresso Siebträgermaschine, Espressomaschine mit professionellem Milchaufschäumer, nur 15 cm breit, für Kaffeepulver oder ESE Pads, 1 l Wassertank, silber
BEEM CLASSICO Espresso-Siebträgermaschine - 19 bar | Silber | Integrierter Milchtank und Dampfdüse | Abnehmbarer Wassertank | 1.450 W
Gastroback Advanced Pro GS 42612 S Espresso (1850 Watt)
Aicook Kaffeemaschine (5 bar Dampfdruck, BPA-frei) Hause Dampf-Kaffeemaschine Halbautomat mit Milchschaum Düse für Espresso Cappuccino Latte, 1-4 Tasse [Energieklasse A+++] (Large)
Marke
Sage Appliances
DeLonghi
Beem
Gastroback
Aicok
Produkt
Espressomaschine
EC685 Portafilter SPRESSO
Espressosiebträgermaschine 1110SR
42612 S Design Espresso Advanced Pro GS
automatische Kaffeemaschine
Siebträgermaschine testsieger
Beste Siebträgermaschine
Farbe
Silber
Silber
Schwarz / Silber
Silber
schwarz, Silber
Gewicht
11,5 kg
4,2 kg
4,8 kg
10,4 kg
5,4 kg
Abmessungen
31*33*40
13*14,9*30,1
25*21*31
37*41,1*45,2
28*21*28,8
Bauart
Thermoblock
Thermoblock
Thermoblock
Thermoblock
Einkreiser
Watt / Druck in bar
1850 / 15
1350 / 15
1450 / 19
1850 / 15
1350 / 15
Zusatzfunktionen
integriertes Mahlwerk, integriertes Milchsystem, PID, Preinfusion, doppelte Espressofunktion
programmierbare Tassenfüllmenge, abnehmbare Abtropfschale, abnehmbarer Wassertank, Milchdüse, E.S.E Pads geeignet
Tassenwärmer, integrierter Wasserfilter, integriertes Milchsystem
PID, Temperatureinstellung, Heißwasserfunktion, integriertes Mahlwerk, Reinigungsprogramm, Stromsparmodus
abnehmbare Wassertank und Milchbehälter, integriertes Milchsystem, OneTouch Bedienung, Tassenwärmer,Energiesparmodus
Zubehör
Razor, Filterkörbe, Edelstahlmilchkanne, Wasserfilterhalter, Filter, Reinigungsset
Multifunktionssiebträger
abnehmbare Abtropfbehälter, abnehmbarer Milchbehälter, abnehmbarer Wassertank, Dosierer, Tamper
Magnetischer Tamper, Milchkanne mit Temperaturanzeige, zwei Siebversionen, Razor, abnehmbarer Wassertank
1 und 2 Tassensiebträger, Messlöffel, Trichter
Preis
579,00 EUR
157,00 EUR
209,90 EUR
Preis nicht verfügbar
Preis nicht verfügbar
KAUFTIPP
Sage - The Barista Express, Gebürsteter Edelstahl
Marke
Sage Appliances
Produkt
Espressomaschine
Siebträgermaschine testsieger
Farbe
Silber
Gewicht
11,5 kg
Abmessungen
31*33*40
Bauart
Thermoblock
Watt / Druck in bar
1850 / 15
Zusatzfunktionen
integriertes Mahlwerk, integriertes Milchsystem, PID, Preinfusion, doppelte Espressofunktion
Zubehör
Razor, Filterkörbe, Edelstahlmilchkanne, Wasserfilterhalter, Filter, Reinigungsset
Preis
579,00 EUR
PREISTIPP
De'Longhi Dedica Style EC 685.M – Espresso Siebträgermaschine, Espressomaschine mit professionellem Milchaufschäumer, nur 15 cm breit, für Kaffeepulver oder ESE Pads, 1 l Wassertank, silber
Marke
DeLonghi
Produkt
EC685 Portafilter SPRESSO
Beste Siebträgermaschine
Farbe
Silber
Gewicht
4,2 kg
Abmessungen
13*14,9*30,1
Bauart
Thermoblock
Watt / Druck in bar
1350 / 15
Zusatzfunktionen
programmierbare Tassenfüllmenge, abnehmbare Abtropfschale, abnehmbarer Wassertank, Milchdüse, E.S.E Pads geeignet
Zubehör
Multifunktionssiebträger
Preis
157,00 EUR
BEEM CLASSICO Espresso-Siebträgermaschine - 19 bar | Silber | Integrierter Milchtank und Dampfdüse | Abnehmbarer Wassertank | 1.450 W
Marke
Beem
Produkt
Espressosiebträgermaschine 1110SR
Farbe
Schwarz / Silber
Gewicht
4,8 kg
Abmessungen
25*21*31
Bauart
Thermoblock
Watt / Druck in bar
1450 / 19
Zusatzfunktionen
Tassenwärmer, integrierter Wasserfilter, integriertes Milchsystem
Zubehör
abnehmbare Abtropfbehälter, abnehmbarer Milchbehälter, abnehmbarer Wassertank, Dosierer, Tamper
Preis
209,90 EUR
Gastroback Advanced Pro GS 42612 S Espresso (1850 Watt)
Marke
Gastroback
Produkt
42612 S Design Espresso Advanced Pro GS
Farbe
Silber
Gewicht
10,4 kg
Abmessungen
37*41,1*45,2
Bauart
Thermoblock
Watt / Druck in bar
1850 / 15
Zusatzfunktionen
PID, Temperatureinstellung, Heißwasserfunktion, integriertes Mahlwerk, Reinigungsprogramm, Stromsparmodus
Zubehör
Magnetischer Tamper, Milchkanne mit Temperaturanzeige, zwei Siebversionen, Razor, abnehmbarer Wassertank
Preis
Preis nicht verfügbar
Aicook Kaffeemaschine (5 bar Dampfdruck, BPA-frei) Hause Dampf-Kaffeemaschine Halbautomat mit Milchschaum Düse für Espresso Cappuccino Latte, 1-4 Tasse [Energieklasse A+++] (Large)
Marke
Aicok
Produkt
automatische Kaffeemaschine
Farbe
schwarz, Silber
Gewicht
5,4 kg
Abmessungen
28*21*28,8
Bauart
Einkreiser
Watt / Druck in bar
1350 / 15
Zusatzfunktionen
abnehmbare Wassertank und Milchbehälter, integriertes Milchsystem, OneTouch Bedienung, Tassenwärmer,Energiesparmodus
Zubehör
1 und 2 Tassensiebträger, Messlöffel, Trichter
Preis
Preis nicht verfügbar

Siebträgermaschine Test: Die Testsieger & Ergebnisse

Fast jeder kennt die Stiftung Warentest und Ökotest. Doch es gibt noch weitere Zeitschriften die sich dem Testen von Produkten widmen. Auch Fernsehsendungen haben sich teilweise auf Produkttests spezialisiert. Wir haben für Sie nach einem Siebträgermaschine Test gesucht und die Ergebnisse in der folgenden Tabelle zusammengefasst.

Zeitschrift Siebträgermaschine Test erschienen? Jahr Link Werden Testsieger genannt?
Stiftung Warentest Ja 2017 Link nein, 3,5€
Konsument.at Ja 2017 Link nein, 5€
Saldo.ch Ja 2014 Link ja
Haus & Garten Test Ja 2018 Link ja
SRF Kassensturz Magazin Nein
Ktipp.ch Ja 2015 Link nein
Ökotest Nein
ETM Testmagazin Ja 2015 Link nein

Eine Vielzahl verschiedener Verbrauchermagazine haben bereits einen Espressomaschine Test veröffentlicht. Einige davon sind schon etwas in die Jahre gekommen doch es gibt auch aktuelle Tests aus den letzten 2 Jahren. Während man bei der Stiftung Warentest und Konsument bezahlen muss um die Testergebnisse einzusehen und die Testsieger zu erfahren bieten andere Magazine die Ergebnisse auch kostenlos an.

Siebträgermaschine Test und Testsieger

Ob es einen Siebträgermaschine Test von den bekannten Verbraucher-Zeitschriften gibt sehen Sie oben in der Tabelle!

Espressomaschine Test der Stiftung Warentest?

Stiftung WarentestStiftung Warentest hat einen Test zu 33 Kaffeevollautomaten und 5 Siebträgermaschinen durchgeführt und veröffentlicht die Ergebnisse in der Juniausgabe 2017. Die Testergebnisse können auf der Internetseite für 3,50 € eingesehen werden.

Kostenlos sind die Testsieger leider nicht einsehbar. Meist schaltet die Stiftung Warentest nach ein paar Jahren die Testberichte frei.

Wir haben auf Youtube auch ein Video von der Stiftung Warentest gefunden:

 

Test von Ktipp aus der Schweiz?

Ktipp veröffentlicht im Juni 2015 einen Artikel mit Testergebnissen zu Siebträgermaschinen und bezieht sich auf die Ergebnisse vom ETM Testmagazin, das 13 Geräte getestet hat.

So wird ein Espressomaschine Test durchgeführt- Kriterien: Endergebnis, Handhabung & mehr

Um zu beurteilen, ob eine Siebträgermaschine gut ist, sind neben den technischen Details auch andere Kriterien wichtig. Wir gehen nun auf verschiedene Kriterien ein die bei einem Siebträgermaschine Test oft zum tragen kommen.

Endergebnis: Das Wichtigste ist natürlich der Espresso. Was nützt eine leichte Handhabung der Maschine, wenn der Kaffee nicht schmeckt. Von daher sollte bei einem Espressomaschinen Test auf die Qualität des Endergebnisses geachtet werden. Guter Geschmack, eine schöne Farbe, eine gute Serviertemperatur und eine feine Crema sind Indikatoren für einen qualitativ hochwertigen Espresso.

Handhabung: Eine leichte Handhabung ist auch ein wichtiger Punkt im Siebträgermaschine Test. Der Wassertank sollte einfach zu befüllen sein, der Siebträger sollte leicht und stabil einrasten und auch die Bedienung der Dampflanze sollte komfortabel sein.

Technische Voraussetzungen: Eine Siebträgermaschine sollte genug Wattleistung haben, um einen Druck von 9 bar aufzubauen. Weiterhin sollten die Aufwärmzeit, die Zubereitungszeit, die Wassertemperatureinstellung, die manuelle Druckeinstellung, die Tassenbefüllung und eventuelle Zusatzfunktionen wie Timer, Tassenwärmer, Siebträger mit doppeltem Auslauf oder automatischer Milchschäumer, bei einem Siebträgermaschinen Test berücksichtigt werden. Aber auch einem Dauerbetrieb sollte die Maschine ausgesetzt werden.

Reinigung: Auch die Reinigung und Entkalkung einer Espressomaschine sollte einfach zu vollziehen sein. Die zu reinigenden Teile sollten leicht aus- und wieder einzubauen zu sein. Manche Geräte haben auch ein Reinigungsprogramm, das auch berücksichtigt werden sollte.


Ratgeber zu Siebträgermaschine

Im nachfolgenden Text geht es um wichtige Hinweise zu Siebträgermaschinen. Desweiteren erklären wir spezielle Funktionen, Bauteile und nützliches Zubehör.

Technischer Aufbau & Funktion einer Espressomaschine

Saeco SiebträgermaschineEine Siebträgermaschine wird als halbautomatisch bezeichnet, weil einige Schritte manuell ausgeführt werden müssen. Sie ähnelt aber im Aufbau anderen Maschinen. Sie besteht aus Kessel, einer Pumpe, einer Brüheinheit und dem dazugehörigen Siebträger und einer Dampflanze. Die Siebträgermaschine hat kein integriertes Mahlwerk.

Das Kaffeepulver wird separat in einer Kaffeemühle sehr fein gemahlen und mit Hilfe eines Tamper im Siebträger zusammengedrückt. Der Siebträger wird dann an der Brühgruppe eingerastet. Jetzt wird das idealerweise um die 90°C heiße Wasser mit einem Druck von 9 bar durch das Kaffeepulver geleitet und als Endergebnis bekommt man einen starken kleinen Kaffee mit einer Cremahaube.

Verschiedene Arten von Espressomaschinen: Dualboiler & mehr

Siebträgermaschinen werden nach dem Aufbau des Kesseln und des Wasserkreislaufes in Einkreiser, Zweikreiser und Dualboiler eingeteilt. Was die Begriffe im Einzelnen bedeuten, erfahren Sie hier.

Dualboiler Espressomaschine TestsiegerDualboiler: Dualboiler haben zwei separate Kessel und Wasserkreisläufe. Somit wird das Problem des Überhitzen umgangen und beide Wasserkreisläufe können unabhängig voneinander genutzt werden. Der Kessel für den Brühkreislauf ist viel kleiner als der für den Dampfkreislauf, somit ist das Gerät nicht wesentlich größer als andere Modelle.

Temperaturen beider Kessel können individuell eingestellt werden und ermöglichen somit ganz andere Möglichkeiten für Geschmackexperimente mit dem Espresso. Weiterhin kann der Kessel für den Dampfkreislauf ganz abgeschaltet werden, falls längere Zeit keine Milchgetränke zubereitet werden. Bei Dualboilern ist zu berücksichtigen, dass das Wasser in den Kesseln länger verbleibt und durch ständiges Erhitzen die Wasserqualität leidet. Für den Hausgebrauch sollte man hier die Boilergröße beachten, denn je kleiner desto schneller erfolgt der Austausch mit frischem Wasser.

Einkreiser: Der Einkreiser hat nur einen Wasserkreislauf, der sowohl für das Aufheizen des Wassers für den Espresso, als auch für das Aufheizen des Wasserdampfes für den Milchschaum zuständig ist. Diese Maschinen am Besten als Einsteigermodell für Espressotrinker geeignet. Komplizierter wird es, wenn man damit einen Cappuccino zubereiten will.

Denn dafür benötigt man erst einen Espresso, für den die Wassertemperatur idealerweise um die 90°C liegt und dann muss man noch mit Hilfe vom Wasserdampf, der bei ca. 110°-130°entsteht, Milch erhitzen und aufschäumen. Und genau hier zeigen sich die Schwächen der Maschine.

Denn um diese Temperaturspanne zu überbrücken benötigt die Siebträgermaschine Zeit und das wiederum spiegelt sich in der Qualität des Getränkes wieder. Für einen guten Cappuccino muss der Kaffee schnellstmöglich mit der Milch verbunden werden. Aber auch ein zu heiß aufgebrühter Espresso wird bitter im Geschmack. Für die Zubereitung vom Milchgetränken ist somit eine Zweikreisermaschine besser geeignet.

Zweikreiser: Zweikreiser haben einen Kessel zwei Wasserkreisläufe, die unterschiedliche Temperaturen erzeugen. Im Kessel ist das Wasser 110° bis 130° Grad heiß und wird direkt für den Wasserkreislauf der Dampflanze zum Milch aufschäumen verwendet. Durch den Kessel hindurch verläuft das Rohr für den Brühkreislauf, welches an den Wassertank angeschlossen ist und dadurch mit kaltem Wasser versorgt wird.

Dieses Rohr wird auch Wärmetauscher genannt und heizt sich im Wasser des Kessels auf die benötigte Temperatur für die Espressozubereitung auf. Somit kann man gleichzeitig Milch aufschäumen und den Espresso zubereiten ohne einen Zeitverlust. Eine kleine Schwäche dieser Espressomaschinen ist, dass wenn man lange keinen Espresso aufbrüht, sich das Wasser im Wärmetauscher zu stark erhitzt.

Das erkennt man daran, wenn aus dem Siebträger Dampf kommt. Hierfür gibt es eine einfache Lösung. Man muss ein paar Mal einen Leerbezug durchführen, indem man einfach Wasser durch den leeren Siebträger laufen lässt. Somit kommt wieder kaltes Wasser in den Brühkreislauf und reguliert die Temperatur runter.

Merke dir:
  • Siebträgermaschinen sind halbautomatisch und können einen oder zwei Wasserkreisläufe haben
  • Eine Siebträgermaschine sollte mindestens einen Druck von 9 bar aufbauen können und eine Wassertemperatur von mindestens 90° erreichen

Passendes Zubehör und Erweiterungen: Kaffeemühle, Tamper

Tamper

So sieht ein Tamper aus

Kaffeemühle: Da eine Siebträgermaschine kein integriertes Mahlwerk hat, müssen die Kaffeebohnen separat gemahlen werden. Eine gute Kaffeemühle ist ein Muss für einen guten Espresso, denn nur mit homogenem und im richtigen, feinen Mahlgrad gemahlenem Kaffeepulver gelingt ein Espresso. Bei Kaffeemühlen kann man je nach Wunsch zwischen einer Handkaffeemühle oder einer elektrischen Kaffeemühle wählen. Wobei elektrische Kaffeemühlen für den benötigten feinen Mahlgrad besser geeignet sind. Mehr Infos hier: Elektrische Kaffeemühle Test & Vergleich

Tamper: Der Tamper ist eine Art Stempel, mit dem man das Kaffeepulver im Siebträger festdrückt. Das Kaffeepulver muss gleichmäßig und nicht zu stark festgedrückt werden, damit keine Luft mehr vorhanden ist und das Kaffeepulver genügend verdichtet wird, um dem Druck des Wassers standzuhalten.

Richtige Reinigung & Entkalkung: Die tägliche Reinigung & mehr

Eine regelmäßige und gründliche Reinigung ist sowohl für den Geschmack des Espressos als auch für die Lebensdauer der Maschine unumgänglich. Nur durch eine Reinigung können Kaffee- bzw. Milchreste, Fette und Kalk entfernt werden.

Da die meisten Siebträgermaschinen kein Reinigungsprogramm haben, wird die Reinigung manuell durchgeführt. Falls ein Programm vorhanden ist, sollte dieses regelmäßig durchgeführt werden.

Es wird empfohlen die Maschine täglich zu reinigen und einmal die Woche eine gründliche Reinigung mit entsprechenden Reinigungsmitteln durchzuführen.

Reinigung EntkalkenDie tägliche Reinigung: Bei der täglichen Reinigung sollte die Dampflanze, das Brühsieb und die Auffangschale gesäubert werden.

Die Dampflanze sollte nach jedem Einsatz mit einem feuchten Tuch abgewischt werden und mit einem Dampfstoß auch von innen gereinigt werden. Milchreste sollten nicht antrocknen, da sie dann vergleichsweise schwer entfernt werden können.

Um Kaffeefette zu lösen, sollte das Brühsieb nach der Zubereitung einiger Espresso mit einem feuchten Tuch ausgewischt werden. Dazu das Sieb aus dem Siebträger herausnehmen und abwischen. Um Espressorückstände aus der Brühgruppe zu entfernen, sollte vor jedem Brühvorgang ein Leerlauf durchgeführt werden. Hierzu einfach Wasser aus der Brühgruppe laufen lassen ohne den Siebträger einzusetzen. Dadurch werden Kaffeereste ausgespült und das Wasser kommt auf die richtige Brühtemperatur. Außerdem sollte die Brühgruppe nach der letzten Benutzung des Tages mit der Gruppenbürste von Kaffeerückständen befreit werden.

Die Auffangschale und das Auffangsieb sollten letztendlich vom Schmutzwasser gereinigt werden, damit Bakterien und Rost keine Chance haben.

Die wöchentliche Reinigung: Neben der täglichen Reinigung sollte einmal wöchentlich eine Grundreinigung durchgeführt werden. Hierzu werden Blindsieb, Gruppenbürste, Kaffeefettlöser und Milchschaumreiniger benötigt.

Die Dampflanze von außen abwischen, den unteren Teil abdrehen, das Gewinde mit einem Schwamm von Milchresten befreien und danach die Dampflanze in Milchschaumreiniger über Nacht einweichen. Für die richtige Dosierung des Reinigers bitte die Angaben des Herstellers beachten.

Das Brühsieb aus dem Siebträger rausnehmen und diesen in Kaffeefettlöser über Nacht stehen lassen. Dadurch können alle Rückstände entfernt werden. Nun das Blindsieb, das keine Löcher hat, in den Siebträger einsetzen und mit Kaffeefettlöser befüllen. Dadurch, dass das Sieb keine Löcher hat, kann die Brühgruppe rückgespült werden. Hierzu den Siebträger in die Brühgruppe einrasten und durch leichtes Bewegen des Siebträgers, den Reiniger verteilen. Hier ist Vorsicht angesagt, da heißes Wasser austreten kann. Diesen Vorgang mehrmals wiederholen und danach die Brühgruppe mit reichlich klarem Wasser ausspülen. Um noch die letzten Reste zu entfernen, sollte die Brühgruppe mit der Gruppenbürste behandelt werden.

Jetzt kann auch das Blindsieb und der Siebträger in Kaffeefettlöser eingelegt werden. Bitte draus achten, dass der Plastikgriff nicht mit dem Reiniger in Berührung kommt. Am nächsten morgen alle Teile mit reichlich klarem Wasser ausspülen, gut abtrocknen lassen und wieder zusammenbauen. Nun ist die Maschine wieder einsatzbereit.

Entkalkung: Eine Entkalkung der Espressomaschine wird je nach Häufigkeit der Benutzung und der Wasserhärte ca. alle zwei Monate empfohlen. Hierzu sollte ein vom Hersteller empfohlener Entkalker in den vollen Wassertank gefüllt werden. Danach immer abwechselnd im 10-Minutenabstand Wasser durch die Brühgruppe und die Dampflanze ablassen, bis der Tank leer ist. Jetzt alles nach dem gleichen Prinzip mit reichlich klarem Wasser ausspülen. Bei einer hohen Wasserhärte empfiehlt sich das  Einsetzen eines Wasserfilters.

Merke dir:
  • Regelmäßige tägliche Reinigung und einmal wöchentlich Grundreinigung ist ein Muss
  • Entkalkung je nach Wasserhärte und Benutzung mindesten alle 2 Monate

Infos zu Bauteilen und Funktionen: Mahlwerk, Rotationspumpe und Thermoblock

Im Folgenden haben wir einige Interessante Bauteile und Funktionen einer Siebträgermaschine zusammengestellt. Wir gehen auf z.B. den Kessel, die Pumpe und die Brühgruppe genauer ein.

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rotationspumpe siebträgermaschinePumpe: Um einen guten Espresso zu brühen, muss ein Druck von ungefähr 9 bar erzeugt werden, mit dem das Wasser durch das Kaffeepulver befördert wird. Um diesen Druck zu erzeugen, werden heutzutage elektrische Pumpen verwendet. Es gibt zwei Arten, die Vibrationspumpe und die Rotationspumpe.

Die Vibrationspumpe ist die gängige Variante in den meisten Geräten, die im Haushalt verwendet werden. Sie ist preisgünstig und platzsparend. Sie wird angetrieben durch einen schwingenden Kolben, der in Gummimanschetten  liegt und so den Druck aufbaut. Hier ist auch wichtig, dass das Kaffeepulver fein genug ist, damit ein ausreichender Gegendruck aufgebaut werden kann. Die Gummimanschetten sind zum Schutz des Gehäuses da, denn die Vibrationen dieser Pumpe sind stark spür- und hörbar. Diese Pumpenart ist nicht für den Dauerbetrieb in der Gastronomie geeignet, da sie sich schnell aufheizt.

Die Rotationspumpe ist im Gegensatz zur Vibrationspumpe zwar teurer, aber dafür auch leiser, robuster, leistungsfähiger und haben eine höhere Kapazität. Sie können mehrere Brühgruppen gleichzeitig mit einem gleichbleibenden Druck versorgen und somit gut für die Gastronomie geeignet. Der Maximaldruck ist sofort verfügbar.

Kessel: Im Kessel einer Siebträgermaschine befindet sich das Wasser für den Espresso bzw. für den Dampf. Das Wasser wird mittels eines Heizelements auf die gewünschte Temperatur erhitzt. Der Kessel kann aus Messing, Kupfer, Edelstahl oder Aluminium bestehen. Wobei Aluminium nicht empfehlenswert ist, weil es oxidieren kann.

Kessel können verschiedene Größen haben. Ein kleiner Kessel ist zwar schneller einsatzbereit, da er sich schneller aufheizt, jedoch ist er auch anfälliger für Temperaturschwankungen. Große Kessel sind zwar langsamer im Aufheizen, haben aber höhere Kapazität für den Wasser- und Dampfbezug. Auch der Dampf ist trockener und somit wird die Milch weniger verwässert. Die Temperatur im Kessel sollte so konstant wie möglich sein. Hierfür ist eine PID-Steuerung vorteilhaft, da diese die benötigte Heizdauer für eine konstante Temperatur steuert.

Brühgruppe: Die Brühgruppe ist mitunter der wichtigste Teil einer Espressomaschine. Hier wird das Wasser aus dem Kessel zum Kaffeepulver geleitet, wo es dann die Aromen extrahiert und den Espresso aufbrüht. Damit dies ideal funktionieren kann, muss die Wassertemperatur bis sie auf dem Kaffeepulver im Siebträger landet möglichst konstant bleiben. Hierzu wurde ein ausgeklügeltes System E61 schon 1961 von der Firma Faema erfunden und wird bis heute in in vielen Siebträgermaschinen verwendet. Das Prinzip ist auf drei Mechanismen aufgebaut.

Das sogenannte Thermosiphon ist so etwas wie eine Heizung für die Brühgruppe. Es funktioniert nach dem physikalischen Prinzip, indem Heißwasser über Ringleitungen vom Kessel nach oben aufsteigt, bis zum Brühkopf fließt, das dort abgekühlte Wasser verdrängt, dieses sinkt ab und fließt zurück in den Kessel. Das zirkulierende Heißwasser erwärmt somit die Brühgruppe und sorgt für eine konstante Wassertemperatur.

Der zweite Mechanismus ist die Prä-Infusion, dieser sorgt dafür, dass vorab etwas heißes Wasser mit wenig Druck das Kaffeepulver anfeuchtet, dieses dadurch anquillt und sich festigt. Das ist gut für die ideale Extraktion der Aromen.

Der dritte Mechanismus ist das Überdruckventil. Für die Espressozubereitung ist ein Druck von ca. 9 bar ideal. Das Ventil verhindert, dass sich zu hoher Druck nach dem Brühvorgang aufbaut, indem es sich kurz öffnet und das überschüssige Wasser in den Kessel zurückleitet.

Siebträger: Der Siebträger besteht aus einem Griff und den Auslaufstutzen. Im Siebträger ist der Siebkorb befestigt. Der Siebkorb ist durchlöchert, damit der Espresso in die Tasse fließen kann. Die Form, Anzahl und Anordnung der Sieblöcher beeinflusst den Geschmack des Espressos.

Ein Siebträger sollte ein 58mm-Siebträger sein, was auch dem Industriestandard entspricht. Das erhöht die Auswahl an Ersatzteilen und Tampern. Außerdem fassen kleinere Siebträger nicht die optimale Menge an Kaffeepulver, was sich auf den Geschmack auswirkt.

Dampflanze: Hier kommt der Wasserdampf raus und mit Hilfe der Dampflanze kann die Milch aufgeschäumt werden. Je beweglicher diese ist, desto besser kann der Dampf kontrolliert werden. Je größer der Kessel ist umso mehr Druckkonstanz und Volumen stehen zum Aufschäumen bereit. Es wird feinporiger Milchschaum erzeugt.

Bei kleineren Kesseln ist somit weniger Volumen für die Dampferzeugung vorhanden und der volle Druck ist nur in den ersten 10 Sekunden verfügbar. Abhilfe bietet die sogenannte Aufschäumhilfe durch ein kleines Loch in der Dampflanze durch das Luft angesaugt und in die Milch geleitet wird. Es wird voluminöser und fester Milchschaum erzeugt. Nach jedem Benutzen sollte diese von Innen durch einen Dampfstoß und von außen mit einem feuchten Tuch gereinigt werden.

Pressostat: Das ist ein Bauteil, das zum Einen den Druck im Kessel misst und die Heizung steuert. Sobald der Druck abfällt, veranlasst der Pressostat das die Heizung angeht und der Druck im Kessel wieder steigt.

Abschaltautomatik: Die Abschaltautomatik sorgt dafür, dass die Siebträgermaschine sich abschaltet, sobald zu wenig Wasser im Kessel ist. Diese Funktion ist besonders kleinen Kesseln empfehlenswert.

Hebel: Den Hebel findet man in der Handhebelmaschine. Das Prinzip dieser Espressomaschine ist wie folgt: Wenn man den Hebel hochzieht, wird Wasser aus dem Kessel in den Kolben gesogen. Danach wird der Hebel runtergedrückt und das Wasser wird durch das sich im Siebträger befindliche Kaffeepulver gedrückt. Der Espresso wird somit aufgebrüht.

Da der Kessel bei solchen Maschinen nicht besonders groß ist, kann nicht viel Kaffee auf einmal produziert werden. Zum Nachfüllen des Wassers muss erst der Druck aus dem Kessel gelassen werden. Nach mehreren Zubereitungen heizt sich das Gerät schnell auf und muss vor der Weiterverwendung erstmal abkühlen. Außerdem muss der Mahlgrad und die Kaffeepulvermenge sorgfältiger gewählt werden. Um mit einer Hebelmaschine ein gutes Ergebnis zu erzielen, braucht man viel Erfahrung, Geduld und Muskelkraft.

Mahlwerk / Kaffeemühle: Siebträgermaschinen mit integriertem Mahlwerk sind nicht sehr weit verbreitet. Bei diesen Geräten sind die Kaffeemühle und der Bohnenbehälter in die Siebträgermaschine eingebaut. Klare Vorteile sind, dass man Platz spart und diese Geräte sehr schick aussehen. Als Nachteil ist anzugeben, dass sich der Bohnenbehälter an der Maschine aufheizt und dies zum Aromaverlust der Bohnen führt.

Gängiger im Gebrauch ist eine separate Kaffeemühle, wobei für die Zubereitung von Espresso eine elektrische Mühle empfohlen wird, da hier der benötigte feine Mahlgrad besser erzielt werden kann. Speziell wird eine Espressomühle empfohlen, da diese ein sehr feines und homogenes Kaffeepulver erzeugen kann.

In Espressomühlen werden meist Scheibenmahlwerke verwendet. Die Bohnen werden zwischen zwei aufeinander liegenden Scheiben mit Hilfe der Zentrifugalkraft nach außen hin gemahlen. Der Abstand zwischen den Scheiben wird zum Rand hin kleiner. Durch Verstellen dieses Abstandes kann der Mahlgrad bestimmt werden. Scheibenmahlwerke erzeugen eine größere Hitze als Kegelmahlwerke, wobei diese Hitzeentwicklung abnimmt, je größer der Scheibendurchmesser wird.

Kegelmahlwerke mahlen die Bohnen mit Hilfe der Erdanziehungskraft zwischen zwei ineinander liegenden Kegeln, bei denen der Abstand nach unten hin abnimmt. Die Mahlfläche ist größer als beim Scheibenmahlwerk und die Drehzahl niedriger. Die Mahlgradeinstellung erfolgt über die Regulierung des Abstandes der zwei Kegelwände.

Mahlwerke können entweder aus Stahl oder Keramik bestehen.Keramik ist langlebig und hat eine geringe Hitzeentwicklung. Es wird meistens in professionellen Mühlen verwendet. Stahl ist schärfer und erzeugt weniger Feinstaub.

Pid: PID steht für Propotional Integral Derivate und ist ein Reglersystem, mit dem die Brühwassertemperatur konstant auf einem eingestellten Level bleibt.

Thermoblock: Diese Espressomaschinen gehören zu der Gruppe der Einkreiser, das heißt Kaffee, Wasser und Dampf können nur nacheinander erzeugt werden, da jeweils eine andere Temperatur nötig ist. Die Geräte mit einem Thermoblock haben keinen Kessel und funktionieren, wie ein Durchlauferhitzer. Das Wasser wird durch ein Spiralenrohrsystem, welches von einem Heizstab umgeben und in einen Aluminiumblock integriert ist, erhitzt.

Das Wasser wird mit Hilfe einer Vibrationspumpe befördert. Die Aufheizzeit ist viel kürzer im Vergleich zu Kesselmaschinen und es können große Wassermengen in kurzer Zeit erhitzt werden. Die Geräte sind unanfällig für Kalk und gut für den Dauerbezug geeignet. Nachteile eines solchen Gerätes sind, dass die Wassertemperatur oft schwankt, somit zu heiß wird und die Dampfleistung ist auch sehr schwach und zu feucht. Somit sind diese Maschinen nicht gut für Milchgetränke geeignet, produzieren aber trotzdem einen guten Kaffee und sind sehr preiswert.

Milchaufschäumer: Meist ist die Erzeugung von Milchschaum Handarbeit bei Siebträgermaschinen. Falls keine Dampflanze vorhanden ist, muss man einen separaten Milchaufschäumer benutzen. Viele Maschinen haben aber eine Dampflanze, aus der Dampf strömt und somit die Milch aufgeschäumt werden kann. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, muss Wasserdampf ausreichend sein.

Es gibt aber auch Espressomaschinen, die einen externen Milchbehälter haben. Hier gibt es zwei Arten. Entweder sind die Milchbehälter direkt in die Maschine integriert oder es ist ein Schlauch vorhanden, der in einen Milchbehälter gehängt wird. Das Prinzip ist bei beiden Varianten gleich. Milch wird eingesaugt und über die Auslaufdüse in die Tasse geleitet. So bekommt man Milchgetränke auf Knopfdruck zubereitet.

Durchlauferhitzer: Der Durchlauferhitzer ist eine andere Bezeichnung für den Thermoblock. Für die Funktionsweise siehe oben

Wasseranschluss:Espressomaschinen haben entweder einen Wassertank, der immer nachgefühlt warden muss oder sie sind an das Leitungswassersystem angeschlossen. Früher war der Wasseranschluss nur in der Gastronomie üblich, doch mittlerweile findet man solche Maschinen auch im Haushalt.

Der Vorteil ist, dass das Wasser nicht steht und somit nicht ranzig werden kann. Zu beachten ist nur, dass wenn die Leitungswasserqualität bzw. –härte nicht gut ist, das Kaffeeendergebnis negativ beeinflusst wird. Wobei das Leitungswasser in Deutschland eine gute Qualität hat.

Auslauf: Der Auslauf ist die Öffnung am Siebträger, aus der der Espresso in die Tasse läuft. Es gibt Ausführungen mit einem Auslauf, aber auch mit doppeltem Auslauf, um zwei Tassen gleichzeitig zu zubereiten.

Dampfdüse: Mit einer Dampfdüse kann man zum einen Milch aufschäumen und zum anderen auch heißes Wasser bekommen. Wichtig ist, dass man die Düse nach jedem Gebrauch reinigt. Am besten etwas Dampf rauslassen und außen mit einem feuchten Tuch abwischen, damit keine Milchrückstände zurückbleiben.

Bekannte Hesteller aus Italien, Schweiz & Deutschland

Im Folgenden finden Sie kurze Informationen zu bekannten Herstellern aus verschiedenen Ländern.

Italien: Espressomaschinen aus Italien gehören zu den besten und sind ein Aushängeschild für Qualität. Hier wurde die erste Siebträgermaschine erfunden. Sie werden meist per Hand bedient und versprechen einen unvergleichlichen Espressogenuss. Bezzera, Rock Mill oder DeLonghi sind nur einige erfolgreiche Hersteller von Siebträgermaschinen aus Italien.

Deutschland: In Deutschland gibt es viele Anbieter und Hersteller für Siebträgermaschinen. Jedoch gibt es nur wenige Hersteller, die die Geräte ausschließlich in Deutschland produzieren. Eine Firma ist ECM, die in Zusammenarbeit mit Mailand Espressomaschinen für den Haushalt produziert. Andere Anbieter von Siebträgermaschinen sind Krups, WMF, Graef und Gastroback.

Schweiz: Espressomaschinen aus der Schweiz sind beliebt und stehen für Qualität und hochwertige Technik. Berühmte Marken wie Delonghi und Olympia bieten hochwertige Siebträgermaschinen an.

Spezielle Anwendungsgebiete: Gastronomie, Hausgebrauch & Büro

Siebträgermaschinen bieten Kaffeeliebhabern die Möglichkeit einen vollmundigen Espresso oder leckere Milchgetränke wie Cappuccino zu genießen. Was früher nur im Cafe möglich war, ist mittlerweile auch zu Hause einfach zu realisieren. Mittlerweile gibt es Espressomaschinen für verschiedene Bereiche.

Gastronomie: Espressomaschinen für die Gastronomie sind professionelle und hochwertige Geräte mit denen man viele verschiedene Kaffeespezialitäten zubereiten kann. Die Geräte sind dafür ausgelegt viele Tassen nacheinander und unterschiedliche Getränke gleichzeitig zu produzieren.

Gastronomie Espressomaschine

Espressomaschine für die Gastronomie

Hausgebrauch: Vom einfachen Einsteigermodell bis hin zu komplexen Modellen mit verschiedenen Zusatzfunktionen findet der Kaffeeliebhaber im Handel. Siebträgermaschinen für den Haushalt gibt es in verschiedenen Ausführungen und Design. Die Geräte bieten die Möglichkeit erstklassigen Espresso für jeden Tag. Jeder kann sich je nach persönlichen Vorlieben ein passendes Gerät aussuchen.

Büro: Wer auch im Büro nicht auf einen guten Kaffee verzichten möchte, für den gibt es auch Espressomaschinen, die kompakt sind und zugleich ein ansprechendes Design haben. Je nach Bedarf sollte man darüber nachdenken einen Zweikreiser ins Büro zu stellen, damit verschiedene Getränke schnell und einfach zubereitet werden können. Wobei im Büro eher ein Kaffeevollautomat sinnvoller sein könnte, da hier alles automatisch funktioniert.

Auto / unterwegs: Eine Siebträgermaschine fürs Auto gibt es zwar nicht, aber es gibt Alternativen, die nach dem Prinzip einer Handhebelmaschine funktionieren und somit auch unterwegs guten Espressogenuss garantieren.

Anleitung: Espresso-Zubereitung mit einer Siebträgermaschine

Um einen guten Espresso zu zubereiten, muss man nicht zaubern können. Wenn man einige Grundlagen beachtet, gelingt der perfekte Kaffeeshot fast von alleine.

  1. Als Vorbereitung sollte der Siebträger sauber gemacht werden, denn Kaffeereste vom vorherigen Espresso können den Geschmack beeinflussen. Da Kaffee sehr empfindlich gegenüber Temperaturschwankungen ist, sollte die Tasche vorgewärmt werden, indem man diese mit heißem Wasser ausspült.
  2. Der richtige Mahlgrad ist entscheidend für ein gutes Endergebnis. Es gilt das Prinzip, je kürzer der Kaffee mit Wasser in Berührung kommt, desto feiner sollte der Mahlgrad sein. Da Espresso zum einen unter Druck und in nur ca. 30 Sekunden zubereitet wird, muss ein sehr feiner Mahlgrad gewählt werden. Das Kaffeepulver muss zum einen dem Druck entgegenhalten können und zum anderen fein genug sein, damit in der kurzen Zeit alle Aromen extrahiert werden können. Außerdem sollte das Kaffeepulver sehr homogen gemahlen sein. Um ein perfektes Ergebnis zu erreichen, ist eine gute Kaffeemühle notwendig.
  3. SiebträgerNachdem die Vorbereitungen abgeschlossen sind, kommt das Kaffeepulver in den Siebträger. Dieser sollte leicht gehäuft befüllt werden. Danach den Kaffee glattstreichen, damit er mit dem Tamper angedrückt werden kann.
  4. Jetzt kommt der Tamper zum Einsatz. Ein Tamper ist ein auf den Durchmesser des Siebträgers abgestimmter Stampfer. Mit diesem muss der Kaffee festgedrückt werden. Empfohlen wird ein Druck von 15-20 kg, damit das Kaffeepulver fest und gleichmäßig wird. Dieser Schritt ist wichtig, denn wenn der Kaffee zu lose ist, wird er dem Druck nicht standhalten können. Das Wasser würde zu schnell durchfließen und könnte die Aromen nicht extrahieren. Wird der Kaffee zu fest gedrückt, kann das Wasser nicht durchfließen.
  5. Nachdem der Kaffee im Siebträger vorbereitet ist, sollte der Brühkopf kurz gereinigt werden, indem man einfach für ca. 3 Sekunden heißes Wasser rauslaufen lässt. Somit werden Reste aus dem Brühkopf gespült und das Wasser erhält eine konstante Temperatur, die für den Brühvorgang wichtig ist. Die Wassertemperatur für Espresso sollte um die 90° sein. Ist das Wasser zu heiß verbrennt der Kaffee und schmeckt bitter. Ist es zu kalt entfaltet der Kaffee einen säuerlichen Geschmack.
  6. Jetzt kann das Brühen losgehen. Den Siebträger am Brühkopf befestigen und die vorgewärmte Tasse unter den Auslauf stellen. Jetzt kann der Espressobezug beginnen. Als erstes wird die sogenannte Präinfusion durchgeführt. Das bedeutet, das Kaffeepulver wird vorgebrüht, indem erstmal ohne Druck Wasser auf das Kaffeemehl gegeben wird, damit dieses quellen kann. Danach wird heißes Wasser mit einem Druck von 9 bar durch das Kaffeepulver gedrückt.
  7. Der Kaffee läuft nun in den Auslauf. Der Strahl sollte gleichmäßig und dünn sein. Zuerst hat er eine kräftige Farbe, die an Ende immer heller wird. Der Espressobezug sollte beendet werden sobald der Strahl hell wird. Das wird die Blondphase genannt. In dieser Phase entsteht die typische Crema. Der Espressobezug dauert ca. 25 – 30 Sekunden.

Nun kann der kräftige aromatische Kaffee mit der seidigen Crema genossen werden.

Merke dir:
  • Brühkopf und Siebträger immer vor dem Brühen reinigen
  • Richtiger Mahlgrad; gleichmäßiges, festes tampen und die richtige Wassertemperatur sind Schlüsselfaktoren für einen guten Espresso

Wer sich zu diesem Thema noch ein Video ansehen will ist hiermit gut beraten:

Bester Kaffee für Siebträgermaschinen?

EspressomaschineDie Zubereitung eines Espresso ist sehr vielseitig und abwechslungsreich, da es unzählige Kaffeebohnenmischungen für Espresso gibt. Hier zählt der persönliche Geschmack. Espressomischungen können von 100% Arabica bis 100% Robusto sein.

Arabicabohnen kommen aus Mittel- und Südamerika, Äthiopien und Kenia. Diese Kaffeesorte hat einen milden Geschmack und wenige Bitterstoffe und Koffein. Die Espressozubereitung mit einer 100%-Arabicamischung ist schwieriger, aber man erhält eine fruchtigen Kaffee.
Die Robustobohne kommt aus Westafrika und Südostasien. Sie ist sehr widerstandsfähig und kann schärfer geröstet werden. Sie hat einen leicht bitteren, erdigen Geschmack und enthält doppelt soviel Koffein wie die Arabicabohne.

Espressobohnen werden länger und bei einer geringeren Temperatur geröstet als Bohnen für normalen Kaffee. Espressobohnen sind dunkelbraun und haben eine ölige Oberfläche. Sie sind bitterer, enthalten weniger Säure und haben einen geringeren Koffeinanteil als andere Kaffeesorten.

Je nachdem welchen Geschmack man lieber hat, sollte eine dementsprechende Mischung aus beiden Bohnenarten gewählt werden. Wenn Milchgetränke zubereitet werden, empfiehlt sich wenigsten ein kleiner Anteil an Robustobohnen, da sonst der Kaffeegeschmack untergehen würde. Ansonsten sind der Experimentierfreude keine Grenzen gesetzt.

Beliebte Marken: Delonghi, Krups, Segafredo & weitere

Delonghi: DeLonghi ist ein erfolgreicher italienischer Hersteller von Haushaltsgeräten. Einen Namen hat sich das Unternehmen insbesondere durch Kaffee- und Espressomaschinen gemacht. Seit 1902 produziert das Unternehmen in Italien und bietet seinen Kunden die Möglichkeit Espresso wie in Italien zu einem günstigen Preis zu genießen.

Delonghi Siebträgermaschine

Krups: Krups wurde 1846 gegründet und brachte erste elektrische Kaffeemaschine im Jahre 1961 auf den Markt. Jedoch erst 1990 in Zusammenarbeit mit Nestle und der Nespresso-Kaffeemaschine hatte das Unternehmen den Durchbruch auf dem Kaffeemaschinenmarkt. Mittlerweile gehört die deutsche Marke zum französischen SEB Groupe Konzern und ist ein Marktführer auf dem Elektrogerätemarkt.

Zuriga: Zuriga ist ein sehr junges Unternehmen, das 2015 gegründet wurde und rasant gewachsen ist. Der Gründer Moritz Güttinger fängt aufgrund seiner eigenen kaputten Espressomaschine zu experimentieren an und baut eine eigene Maschine, die auf neue Technik setzt. Mit Hilfe von Crowdfunding kommen die ersten Geräte auf den Markt und sind sofort ausverkauft. Heute ist Zuriga die erste urbane Kaffeemaschinen-Manufaktur mit 8 Mitarbeitern.

Segafredo: Seit 1990 ist Segafredo Zanetti in Deutschland mit Sitz in München vertreten. Das Mutterunternehmen Massimo Zanetti Baverage Group in Italien wurde von Massimo Zanetti gegründet. Es steht für die italienische Kaffeekultur und bringt diese mit ihren Espressobars auch nach Deutschland. Das Unternehmen hat 50 Mitarbeiter und ist erfolgreich als Espressolieferant und Espressobarkonzeptanbieter.

ecm: ECM wurde 1996 von Wolfgang Hauck in gegründet. Er möchte Espressomaschinen für den gehobenen Haushalt und für Büro herstellen. In Zusammenarbeit mit Friedrich Berenbruch und der ECM SPA aus Mailand werden die ersten Maschinen mit Bauteilen aus dem Profibereich entwickelt hergestellt. Seit 2007 produziert ECM eigenständig in Mailand und seit 2014 in Deutschland. Zum Sortiment gehören neben Espressomaschinen auch hochwertige Kaffeemühlen.

Bezzera:

Bezzera wurde von Luigi Bezzera gegründet. 1901 patentierte er das Modell „Tipo Gigante“ bei dem das erste Mal ein Siebträger zum Einsatz kam und die Möglichkeit bot immer wieder eine neu Tasse Espresso aufzubrühen. Das Familienunternehmen stellt mittlerweile Siebträgermaschinen in der 4. Generation her und gehört zu den erfolgreichsten italienischen Herstellern.

Jura: 1931 wurde das schweizer Unternehmen in Niederbuchsiten gegründet und seit dem entwickelt es hochwertige Haushaltsgeräte. Die Marke ist spezialisiert auf Espresso- und Kaffeevollautomaten mit einzigartigem Design und hervorragendem Bedienkomfort. Das Unternehmen ist mittlerweile in über 50 Ländern tätig und vertreibt ihre Produkte erfolgreich.

Schümli: Schümli ist eine schweizer Kaffeebohnenmischung speziell für Kaffeevollautomaten. Übersetzt bedeutet es Schäumchen und steht für die Crema auf dem Kaffee. Dadurch, dass das Crema im Vollautomat nicht durch Druck entstehen kann, wird dies durch diesen Kaffee gelöst, dessen Kaffeefett im Ventil aufgeschäumt wird. Schümli ist ein Verwandter des italienischen Caffe Lungo und wird mit 120ml Wasser und ca. 8-11 gr Kaffeepulver aufgebrüht. Es ist eine helle Espressoröstung, die säurearm ist, wenig Bitterstoffe enthält und damit gut verträglich ist.

Günstige Siebträgermaschine bei Aldi, Lidl, Tchibo & Saturn kaufen?

Siebträgermaschinen kann man bei vielen Händlern und Verkaufsstellen kaufen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht, wo überall Espressomaschinen erhältlich sind.

Bei Tchibo dem Kaffeeexperten finden Kunden alles, was man für einen guten Kaffee benötigt. Auch Siebträgermaschinen gehören zum Angebot. Sowohl vor Ort als auch Online hat der Kunde eine große Auswahl.

Tchibo

Kurze Fragen & Kurze Antworten

Die Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Siebträgermaschinen finden Sie hier.

Was bedeutet Zweikreiser / Einkreiser?

Einkreiser und Zweikreiser sind Bezeichnungen für die Art von Siebträgermaschinen. Bei Einkreisern handelt es sich um Geräte, die nur einen Kessel und Wasserkreislauf besitzen. Hier müssen das Aufbrühen des Espresso, das Aufschäumen der Milch und die Heißwasserentnahme nacheinander erfolgen, da für die jeweiligen Vorgänge jeweils eine andere Temperatur benötigt wird und das Wasser erst aufgeheizt bzw. abgekühlt werden muss.

Zweikreiser haben zwei Kessel und zwei voneinander unabhängige Wasserkreisläufe. Die Temperatur in den Kesseln ist voneinander unabhängig. Somit kann zugleich sowohl der Brühvorgang als auch das Milchaufschäumen gleichzeitig erfolgen.

Optimaler Mahlgrad für Siebträgermaschinen?

Siebträgermaschine

Für die Espressomaschine sollte ein sehr feiner Mahlgrad verwendet werden. Es gilt die Regel je kürzer der Wasserkontakt desto feiner sollte der Mahlgrad gewählt werden. Das beim Espressobrühvorgang das Wasser mit Druck innerhalb von ca. 30 Sekunden durch das Kaffeepulver geleitet wird, muss der Mahlgrad sehr fein sein. Ein grobes Kaffeepulver könnte weder den nötigen Gegendruck erzeugen, noch könnten in so kurzer Zeit die Aromen gelöst werden.

Welchen Druck haben Espressomaschinen und wie wirkt sich dieser aus?

Der Druck bei einer Siebträgermaschine ist sehr wichtig, denn nur wenn genug Druck aufgebaut werden kann, kann ein guter Espresso aufgebrüht werden. Der Druck wird in der Pumpe aufgebaut, wonach das Wasser dann in den Siebträger geleitet wird und hier auf das Kaffeepulver trifft.

Das Kaffeepulver baut den Gegendruck auf und so kann das Wasser durch das Pulver gepresst werden und die Aromen extrahieren. Gängige Espressomaschinen können einen maximalen Druck von 15 bar aufbauen und sind somit ausreichend leistungsfähig, um den optimalen Druck für die Espressozubereitung von 9 bar zu liefern. Bei vielen Maschinen kann der Druck aber auch manuell eingestellt werden. Diese Funktion wird von fortgeschrittenen Espressoliebhabern genutzt, um ein Ergebnis, den eigene Vorlieben entsprechend, zu erzielen.

Empfehlenswertes Zubehör?

beste Siebträgermaschine zuhauseDa Siebträgermaschinen meist kein Mahlwerk haben, ist eine gute Kaffeemühle ein Muss. Denn nur perfekt gemahlener Kaffee garantiert einen guten Espresso. Auch der richtige Tamper zum Andrücken des Kaffeepulvers im Siebträger wird benötigt. Falls keine Dampflanze vorhanden ist, wird auch ein Milchaufschäumer für die Herstellung von Milchgetränken wie Cappuccino benötigt.

Gibt es Modelle ohne Aluminium und Blei?

Modelle ohne Aluminium gibt es auf dem Markt vermehrt. Aluminium wird von Edelstahl verdrängt, das es besser zu reinigen ist, den Geschmack des Espressos nicht beeinflusst und auch keine Stoffe freisetzt.

Bei Blei ist es dagegen schwerer. Mit Blei beschichtete Bauteile sind bei Espressomaschinen relativ häufig zu finden. Es gibt auch trotz der vermuteten Gefahren von Blei keine einheitlichen Regelungen für Grenzwerte. Man sollte speziell darauf achten, nach dem Entkalken die Maschine sehr gründlich mit Wasser durchzuspülen, bevor man den ersten Kaffee aufbrüht. Studien haben gezeigt, dass der Bleigehalt nach dem Entkalken enorm erhöht ist. Weiterhin sollte beim Hersteller bzw. im Laden nachgefragt werden, wie es bei den einzelnen Modellen mit der Bleiabgabe aussieht.

Alternativen und ähnliche Produkte

Im Folgenden finden Sie Alternativen zu Espressomaschinen und auch ähnliche Produkte.

Kaffeevollautomat: Der Kaffeevollautomat stellt auf Knopfdruck verschiedene Kaffeespezialitäten her. Er verfügt sowohl über ein integriertes Mahlwerk als auch ein eingebautes Milchsystem und kann so von Espresso bis zum Latte Macchiatto alle Getränke automatisch zubereiten. Alle Infos:  Kaffeevollautomat Test & Vergleich

Kaffeevollautomat

Filterkaffeemaschine: Die Filterkaffeemaschine ist der Klassiker und brüht einen Filterkaffee, indem Wasser langsam durch das im Filter befindliche Kaffeepulver fließt. Andere Kaffeesorten können nicht zubereitet werden. Mehr dazu: Kaffeemaschine Test & Vergleich

Espressokocher: Der Espressokocher ist die traditionelle Art der Zubereitung eines italienischen Kaffees. Der Kaffee wird mit Wasser aufgekocht und es entsteht eine Art Mokka. Der Name Espressokocher ist irreleitend, da hier kein echter Espresso entsteht, weil der nötige Druck fehlt. Aus dem Kaffee kann auch kein Cappuccino oder Latte Macchiatto zubereitet werden.

Kapselmaschine: Die Kapselmaschine kann je nach Einsatz unterschiedlicher Kapseln verschiedene Heißgetränke herstellen. Hierzu wird die Kapsel durchstochen und Wasser wird reingeleitet bis die Membranschicht aufbricht und der aufgebrühte Kaffee in der Tasse landet.

Reviews & Empfehlungen für Siebträgermaschine

Abschließend finden Sie nun noch diverse Reviews und Erfahrungsberichte welche wir auf Youtube für sie herausgesucht haben. Reviews von Privatpersonen sind eine gute Möglichkeit sich über einzelne Geräte zu informieren. Die Erfahrungsberichte sind natürlich nicht so detailliert wie der Siebträgermaschine Test einer großen Verbraucherzeitschrift aber sie helfen bei der Kaufentscheidung dennoch weiter.

Gastroback – 42612 Advanced Pro G: 

Aicok Espressomaschine: 

Erfahrungsbericht 1: Profitec Pro 300:

 


Weiterführende Links und Quellen:

  • Infos bei Wikipedia: Link
  • Interessante Statistik: Link
  • Historische Hintergründe: Link
  • Patente: Link
  • Beitrag der Ärtztezeitung: Link
  • Hinweise zu Dosierungen: Link
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Matthias Kraus